Portraitaufnahme von Sibylle Tönjes
Portraitaufnahme von Sibylle Tönjes
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Kompetenz und Zuverlässigkeit seit mehr als 20 Jahren

Mein Studium der Humanmedizin habe ich im Jahr 1992 beendet. Seinerzeit schloss sich daran noch die AiP-Zeit an, die ich in einer Allgemeinarztpraxis in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein, einer gynäkologischen Belegklinik in Kiel sowie an der Klinik für Neurologie der Christian-Albrechts-Universität Kiel (Professor Soyka) absolvierte.

Mit dem Ende meiner AiP-Zeit zusammen fiel die Fertigstellung meiner Promotion (In-vitro-Untersuchungen zur hämatopoetischen Rekonstitution nach autologer Knochenmarktransplantation unter Einfluss des hämatopoetischen Wachstumsfaktors G-CSF, Kiel, Univ., Diss., 1995), die mit magna cum laude bewertet wurde.

Oft werde ich gefragt, warum ich danach meine ärztliche Laufbahn beendet habe und ins Verlagswesen gegangen bin: Aufgrund der seinerzeit herrschenden Ärzteschwemme gelang es mir nicht, eine Assistenzarztstelle zu bekommen. Nachdem meine Rücklagen fast aufgebraucht waren, besann ich mich auf eine andere Fähigkeit, der ich auch meine Abiturnote (1,8) verdanke: das Schreiben bzw. die Arbeit mit Texten.

Im Jahr 1997 ergab sich das erste medizinische Fachlektorate, zunächst nur für deutschsprachige Titel. Im Laufe der Zeit kamen das Fachlektorat englischsprachiger Titel und Übersetzungen aus dem Englischen ins Deutsche hinzu.

Inzwischen blicke ich somit auf mehr als 20 Jahre Verlagserfahrung zurück, deren Zeugnis Sie gerne in den Referenzen nachlesen können.

Lebenslauf

1986–1992
Studium der Humanmedizin an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel (PJ-Wahlfach Pädiatrie)

1993-2003
Dozentin an Schulen für Ergotherapie und Altenpflege, Fachbereiche Anatomie, Biologie, Physiologie, Pathologie, Neurologie, Pharmakologie

1993-1995
Ärztin im Praktikum (Allgemeinmedizin, Gynäkologie, Neurologie), ebenfalls 1995 Promotion (magna cum laude)

Seit 1997
Freiberufliche Lektorin, Redakteurin, Übersetzerin (Englisch–Deutsch) und freie Journalistin

Promotion
In-vitro-Untersuchungen zur hämatopoetischen Rekonstitution nach autologer Knochenmarktransplantation unter Einfluss des hämatopoetischen Wachstumsfaktors G-CSF, Kiel, Univ., Diss., 1995

Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Auszug meiner Referenzen

Harrisons Innere Medizin
Gynäkologie – Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie
Buchcover Complications in Otolaryngology- Head and Neck Surgery
Chirurgische und radiologische Anatomie
Das Einzelzahnimplantat
Grafik geschwungene Blaue Welle